Horst Wildner

1978 15.05.96 Bayerisches Kultusministerium Medaille des Bay. Staatsministeriums für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst für den Denkmalschutz.
1951 1951–1956   Storchenberingung in Mittelfranken
1957 1957–1959 Naturhistorische Gesellschaft Höhlen – und Karstforscher, später Leiter der Karstabteilung der NHG.Organisation der Intern. Höhlenforschertagung 1959. Unterschutzstellung von Höhlen und Dohlen.
1962 1962–2003 Stadt Schwabach Vogelschutzanlage in der Wengleinanlage mit über 250 Führungen für Vereine, Schulen, Kindergärten und der Öffentlichkeit.
1964 1964–1976 Bund für Vogelschutz Uhu- und Wanderfalkenschutz, Betreuung von 45 Uhubrutplätzen in Nordbayern.
1965   Nürnberg Vogelschutzgebiet Katzwang
1969 1969–1976 Bund für Vogelschutz Betreuung von 45 Uhu Brutplätzen in Nordbayern
1970 1970–1972 Bund Naturschutz Leitung der Kreisgruppe Schwabach. Ehrenamtlicher Geschäftsführer des Bundes Naturschutz Nordbayern.
1970     Schaffung des Umweltnotrufes Nordbayern
1970 1970–1972 Bund Naturschutz Vorsitzender der Kreisgruppe Schwabach des BN. Geschäftsführer des BN in Nordbayern. Organisation des europäischen Naturschutzjahres 1970
1970 1970–2012 Rednitzhembach und Schwabach Dozent an der VHS Rednitzhembach und Schwabach
1970 1970–1972 BI B2a Mitbegründer der Bürgerinitiative gegen den Bau der B2a
1971 1971–1979 Stadt Schwabach Naturschutzbeauftragter der Stadt Schwabach, Mitglied es Naturschutzbeirat.
1971 1971–1972   Organisation der Fränkischen Naturschutztage ( 1. und 2. Fränkischer Naturschutztag)
1972 1972–1996 Mitglied des Stadtrates Horst Wildner war von 1972 bis 1996 Mitglied im Schwabacher Stadtrat und betreibt seit über 60 Jahren aktiv Naturschutz. Er ist Mahner, Kritiker und Verfechter in vielen Bereichen. Vor allem aber in der Stadt Schwabach hat sich Horst Wildner eine Namen im Naturschutz und der Denkmalpflege erworben. Er war der erste Stadtrat in Schwabach, der gegen die Sondermüllverbrennungsanlage war und der nicht ihre Sicherungsmaßnahmen sondern in letzter Konsequenz auch deren Ende mit Erfolg betrieben hat. Er hat eine Großteil der Erfolge in der Schwabacher Abfallwirtschaft geschaffen und schaffte es, dass die Stadt Schwabach bereits in den 70er Jahren einen Landschaftsplan besaß. Pfleger für Umwelt und Naturschutz.
1972 1972 BI Reichswald Kampf um den Nürnberger Reichswald
1973 1973–1977 Regierung von Mittelfranken Naturschutzbeauftragter der Regierung von Mittelfranken.
1974 1974–1999 Stadt Schwabach Naturschutzbeirat der Stadt Schwabach.
1978 1978–1984 Stadt Schwabach Dozent für Umweltschutz für Hauswirtschaftsleiterinnen in Schwabach
1983 15.12.83 Bayerisches Umweltministerium Verdiensturkunde im Dienste des Umweltschutzes.
1988 11.02.88 St. Sebald Videofilm „Zum höherem Ruhme Gottes – Abgesang auf St. Sebaldus“ zur Zerstörung der Sandsteine durch Abgase.
1995 04.08.95 Bay. Innenministerium Medaille für besondere Verdienste um die Kommunale Selbstverantwortung.
1995 04.02.95 Bayer. VHS Verband Dankesurkunde für langjährige verdienstvolle Erwachsenenbildung. 44 Jahre Tätigkeit als Dozent.
1996     Forschungen zur Bioakustik und Tonbandaufzeichnungen in Höhlen, Veröffentlichen dazu in Fachzeitschriften, z.Bsp. „Ton -magazin“ und in Jugendzeitschriften wie „Neue Stafette“, etc.
1996 1996 – 1996 Stadt Schwabach Umweltbeirat im Zweckverband Sondermüll Entsorgung Mittelfranken.
1996 1996 – 1999 Stadt Schwabach Ferienprogramm „ PICK der Stadt Schwabach
1997 01.06.97 Umwelt- und Naturschutzpreis der Stadt Schwabach Über 30 Jahre aktiv im Umwelt- und Naturschutz. Volkshochschulkurse, Studienreisen, Exkursionen, Jugend – und Erwachsenenbildung. Ehrenamtliches Engagement zur Vermittlung eines Naturverständnisses sowohl an Kinder als auch an Erwachsenen weit über das durchschnittliche Maß, etwa dem, was in der Schule vermittelt wird. Er betreute die Vogelschutzanlage in Schwabach. Ehrenamtlich auch für den Landesbund für Vogelschutz tätig. Stets äußerst konsequent und deshalb auch manchmal unbequemer Vertreter für die Belange der Natur.
1997   Stadt Schwabach Kampf gegen die Bebauung des Siechweihergrabens
1998   Stadt Stein Umweltpreis der Stadt Stein
1999 1999–2001 Stadt Stein Dozent im Fortbildungsseminar für Junglehrer.
1999 1999–2005 FH Amberg – Weiden Dozent für Ökologie Studiengang MB/UT in Amberg mit Prüfungsrecht.
2000 25.02.00 Stadt Stein Vortrag „Athos – der heilige Berg“
2001   Stadt Stein Gründung der Agenda 2001 der Stadt Stein - Umweltpreis 2001 der Stadt Stein.
2002 2002–2012 Nordbayern Fledermausmonitoring
2002   Stadt Stein Aufbau eines Revieres mit Fledermausquartieren im Auwald von Stein – Greasmühle
2002   Stadt Schwabach Aufbau eines Revieres mit Fledermausquartieren im Stadtwald Schwabach
2003   Stadt Schwabach Federmausrevier in SC – Wolkersdorfer Auwald.
2011 27.08.11 Nordbayern Aufbau des mobilen Fledermaus – Lehrpfades: „Fledermäuse brauchen Freunde“. Zuerst mit mobilen Schautafeln und transportable Lehrelementen, die in Vereinen, Schulen, VHS, etc oder vor Ort in der Natur präsentiert wird.
2011   Stadt Schwabach Ehrenurkunde für 35 Jahre VHS Dozententätigkeit: VHS Kurse Exkursionen, Lehrfahrten, Führungen, Kurse, etc.
2012 22.01.12 Buchschwabach Erstellen des Stationären Lehrpfades „Fledermäuse brauchen Freunde“ als Rundwanderweg bei der Buchschwabacher Mühle im Schwallbachgrund.